jovle Visitenkarten

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Bisher hatte ich noch nie private Visitenkarten. Klar, von der Firma schon. Obwohl Internetagentur, habe ich es mit vielen Kunden zu tun, für die eine gedruckte Visitenkarte das Standard-Tool für den Austausch von Kontaktdaten ist. Trotz Mail, vCard, Xing oder Poken.

Privat brauch ich den Kram eigentlich nicht. Jetzt hat logiprint mir aber einen Satz Visitenkarten zur Verfügung gestellt, die ich vorgestern bestellt habe. Und so musste ich mir zum ersten Mal darüber Gedanken machen, was eigentlich auf eine Visitenkarte drauf muss. Ich habe mir überlegt, dass meine Postadresse niemandem wirklich hilft. Wer mit mir Kontakt aufnehmen will, schreibt mir keinen Brief. Also habe ich mich auf elektronische Kontaktdaten beschränkt (ich habe zuerst mit dem Gedanken gespielt, nur eine Google-Suche als tinyurl auf die Karte zu drucken, aber das würde vielleicht doch den einen oder anderen verwirren). Aufgedruckt sind nun die üblichen Kontaktplattformen nebst Blog-URL und Mailadresse.

Dann noch das Layout. Ich bin kein Designer und das wird man dann auch sehen. Ich habe mich für ein schlichtes schwarz auf weiß entschieden, mit meinem Web-Avatar in der linken oberen Ecke.

Das Erstellen ging mit logiprint easy von der Hand. Man kann aus diversen Vorlagen wählen, schlicht mit/ohne Logo oder einem Design-Template (die verschiedenen Motive sind extrem altbacken und nicht besonders schick). Dann klickt man sich zeilenweise die Textelemente zusammen, formatiert den Text beliebig (Font, Größe, Farbe etc. pp.) und ergänzt das um Logo/Bilder. Alternativ kann man auch einfach alles daheim in Photoshop und Co. frei gestalten und einfach in Druckqualität hochladen.

Die Karten sind schon gedruckt und auf dem Weg, aber noch nicht angekommen. Zur Qualität kann ich daher noch nix sagen, das liefere ich dann später nach.

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